Leistungen
Geboren 1963 in Chiesd (Siebenbürgen / Rumänien)
1982 Kunsthochschule Sibiu
1996 Studium Kommunikationsdesign an der Hochschule für Gestaltung Augsburg
1996 – 2000 Art Director Thewald Kommunikation
seit 2000 Selbsständig Firma Hyperscreen
seit 2007 Mitglied im Deutschen Künstlerbund,
Landesverband Bayern
1981 Malerei – Jugend-Kulturhaus-Hermannstadt, Siebenbürgen/Rumänien
1988 Malerei – Stadtgalerie Lupeni, Siebenbürgen/Rumänien
1989 Malerei – Stadtgalerie „Casa Artei“ Hermannstadt, Siebenbürgen/Rumänien
1990 Grafik – Union13 Hermannstadt, Siebenbürgen/Rumänien
1995 Malerei und Grafik – Praxis Dr. Marshall, München
2009 Malerei und Grafik – Harderbastei, Ingolstadt
2013 Malerei und Grafik – Harderbastei, Ingolstadt
2015 Malerei und Grafik – Rathaus, Vohburg
2023 Malerei und Grafik – In der Galerie des Verbandes bildender Künstler
Hermannstadt
2023 Malerei und Grafik – Stadtgalerie Schrobenhausen
2023 Malerei – Lille Frankreich
2024 Malerei – Haus der Kunst Pfaffenhofen (Sept. 2024)
2024 Malerei und Grafik – Madrid Spanien (Okt 2024) Internationaler Kunstpreis der visuellen Künste CULTURO-MADRID
2024 Grafik – Lille Frankreich
2012 Malerei und Grafik – Kunstmesse, Ingolstadt
2014 Malerei und Grafik – Kunstmesse, Ingolstadt
2015 Malerei und Grafik – Stadl, Au-Osterwaal
2022 Malerei – Haus der Kunst Pfaffenhofen
2023 Kunstmesse La Braderie de Lart
Lille / Frankreich
Lille / Frankreich (Okt.2024)
„Ein klein wenig befremdlich, fast schon kafkaesk, wirken sie auf den ersten Blick schon, die Bilder des Vohburger Künstlers Lucian Binder-Catana. Wer sich aber näher mit ihnen beschäftigt und vielleicht sogar einmal mit dem Künstler selbst spricht, der merkt schnell, dass hinter den Werken mehr steckt als skurrile, traurige Fabelwesen
…So verwundert es auch nicht, dass Binder-Catanas Lieblingsmotiv die Menschen sind. Die Wichtigen, die jeder kennt, vor allem aber die, die er zufällig auf der Straße oder sonst wo sieht und die oftmals einen tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen: Das kleine Mädchen im rosa Tütü etwa, das traurig aussieht, weil es vielleicht lieber gerade in alten Hosen auf einen Baum klettern würde. Der verschämt dreinblickende Winzling mit den überlangen Ohren. Das Kind mit der Schultüte, das halb frech, halb verängstigt in die Runde blickt und zu fragen scheint: Was soll ich hier eigentlich?“
DONAUKURIER, SUSANNE LAMPRECHT